Wasserveredelung: Gesundheit fördern und Kosten sparen in einem
Wasser ist die Grundlage allen Lebens – das gilt für den Planeten ebenso wie für jedes Lebewesen, das auf ihm lebt. Für den Menschen, der selbst zu 70 Prozent aus Wasser besteht, ist die Qualität des Wassers, das er zu sich nimmt, im wahrsten Sinne des Wortes von lebensentscheidender Bedeutung. Die truu Wasser Veredelung für die Reinigung, Aufbereitung und Energetisierung des Trinkwassers kann eine sinnvolle Unterstützung sein.
Zentrale Herausforderung: Schadstoffreduzierung
Obwohl das deutsche Leitungswasser als das am besten kontrollierte Lebensmittel gilt, kann es dennoch eine Reihe von Schadstoffen enthalten, die aus verschiedenen Quellen stammen, demzufolge differiert die Wasserqualität. So können beispielsweise Rückstände von Korrosions- und Pflanzenschutzmitteln enthalten sein. Sie kommen aus der Landwirtschaft oder aus alten Rohrleitungen, von wo aus sie ins Grundwasser gelangen und das Trinkwasser belasten. Auch Bakterien im Trinkwasser werden immer wieder gemeldet.
Einige dieser Stoffe, wie beispielsweise Fluor Chemikalien (PFAS), stehen im Verdacht, krebserregend oder hormonell (wie Bisphenol A) wirksam zu sein. Entsprechend werden Angaben zu Grenzwerten in der Trinkwasserverordnung gelistet.
Nicht selten sind im Trinkwasser auch Trihalogenmethane enthalten. Sie entstehen als Nebenprodukt der Chlorierung des Wassers, wie es vielerorts zur Desinfektion zum Einsatz kommt. Auch Trihalogenmethane stehen unter dem Verdacht, das Krebsrisiko zu erhöhen und die Leber zu schädigen.
Sehr häufig können auch Schwermetalle im Trinkwasser enthalten sein. Sie stammen meist aus korrodierten Rohren oder aus industriellen Abwässern. Die erhöhte Aufnahme von Schwermetallen kann zu Vergiftungen oder chronischen Erkrankungen führen, vor allem bei Kindern.
Auch vor Arzneimittelrückständen ist unser Trinkwasser nicht völlig sicher. Viele Menschen entsorgen ihre Medikamentenreste über die Toilette oder den Abfluss – mit fatalem Ergebnis: Die Rückstände gelangen auf diesem Weg zurück in den Wasserkreislauf. Das stört die Hormonbalance und fördert Resistenzen.
Filtersysteme für die Wasserveredelung
Die gesundheitlichen Risiken, die noch im Trinkwasser enthalten sein können, kommen also aus unterschiedlichen Richtungen. Entsprechend breit aufgestellt müssen die Methoden sein, die eine Wasserveredelungsanlage für die Aufbereitung des Wassers bereithält. Die verbreitetsten Technologien sind:
- Aktivkohlefilter: Sie binden große, unpolare, organische Wasserinhaltsstoffe an ihre Oberfläche und halten sie so zurück.
- Ionenaustauscher: Sie tauschen unerwünschte Ionen wie Kalk oder Schwermetalle gegen harmlose Ionen wie Natrium aus.
- Membran- oder Umkehrosmose-Verfahren: Eine semipermeable Membran lässt nur Wassermoleküle durch und hält alle anderen Stoffe zurück.
- Mikrofilter: Ihre feinen Poren oder Fasern fangen Partikel und Mikroorganismen ab.
Veredelung mit truu Wasser
Dass sich eine komplexe Aufgabe wie die Veredelung und Reinigung von Wasser nicht mit einem Billigfilter aus dem TV-Shopping-Kanal bewältigen lässt, liegt nahe. Hier sind Hightech-Aufbereitungsanlagen gefragt – wie beispielsweise die Systeme von truu Wasser, die ein achtstufiges Filterverfahren einsetzen. Damit schickt die Anlage das Trinkwasser quasi auf eine Zeitreise: von seinem Zustand nach vielfältigem Einsatz in unserer modernen Welt zurück zu dem ursprünglichen Zustand, wie es ganz zu Beginn war.
Die innovativen Konzepte und Produkte von truu wurden bereits mehrfach prämiert (zum Unternehmensportrait).
Vom Lebensmittel zum Genussmittel
Neben den gesundheitlichen Aspekten gibt es auch ästhetische Aspekte, die für die Wasserveredelung sprechen. Viele Menschen empfinden den Geschmack und Geruch von Leitungswasser als unangenehm, zum Beispiel durch das noch enthaltene Chlor oder Metall. Auch die Wasserhärte bestimmt den Geschmack. Das beeinträchtigt nicht nur den Genuss des Wassers selbst, sondern auch der Speisen und Getränke, die damit zubereitet werden. Nicht selten erscheint Leitungswasser auch leicht trüb oder verfärbt – nicht eben ein Anreiz für seine unmittelbare Verwendung.
Wasserveredelungsanlagen beheben diese sensorischen Mängel, indem sie das Wasser von unerwünschten Stoffen befreien und ihm so einen neutralen Geschmack und ein klares Aussehen verleihen. Eine solche positive Erfahrung erhöht die Akzeptanz und den Konsum von Wasser und erspart nicht selten den Kauf von verpacktem Mineralwasser aus dem Supermarkt.
Filtersysteme zur Kostenreduktion
Denn Wasserveredelungsanlagen sind auch Kostensenker. Ein Liter Mineralwasser ist laut einer Studie des Umweltbundesamtes im Durchschnitt für 25 Cent zu haben. Ein Liter Leitungswasser kostet dagegen nur 0,4 Cent. Damit kostet das Wasser aus dem Supermarkt rund 60 mal so viel wie Leitungswasser. Zudem erübrigt sich die Frage nach der Haltbarkeit von Mineralwasser.
Umweltschonend und nachhaltig
Nachhaltigkeit: auch die Umwelt profitiert vom Verzicht auf verpacktes Wasser. Mineralwasser erzeugt eine Menge Abfall, vor allem wenn es in Einwegflaschen aus Plastik verkauft wird. Diese müssen entsorgt oder recycelt werden, was ebenfalls Energie und Ressourcen kostet. Zudem können Plastikflaschen Mikroplastik an das Wasser abgeben – mit allen bekannten Auswirkungen für Gesundheit und Umwelt.
Wohlbefinden und Gesundheit
Restrukturisiertes, rückstandsloses und zellverfügbares Wasser kann einen optimalen Stoffwechsel unterstützen, indem die Körperzellen mit Mineralstoffen versorgt und verbrauchte Stoffe aus den Körper transportiert werden. Ein gesteigertes Wohlergehen und ein nachhaltiger Lebensstil sind sicherlich lohnende Werte.
Ergänzende Informationen zur Bedeutung der Wasserhygiene und zur Aufbereitung und Filterung von Brunnenwasser.