Nachhaltigkeit ist eines der aufkommenden Themen für die Wirtschaft und betrifft mittlerweile jegliche Unternehmensbereiche. Eines der deutschen Unternehmen, welches schon früh diese Entwicklung erkannt hat, ist die Timberfarm GmbH. Bereits seit 2012 ist das Unternehmen in der Kautschukindustrie aktiv. Zusammen mit dem Gründer und Geschäftsführer Maximilian Breidenstein begann bereits im Gründungsjahr die Pflanzung von Kautschukbäumen. Timberfarm ist dabei mittlerweile durch mehrere Gesellschaftsformen im Anbau von Kautschukbäumen und der Weiterverarbeitung der gewonnenen Rohstoffe beteiligt. Neben den anfänglichen Standorten in Deutschland und Panama ist Timberfarm mittlerweile in Lateinamerika, Asien und der Elfenbeinküste vertreten. Dabei setzt die Timberfarm GmbH auf eigene Baumschulen sowie eine eigene Kautschukfabrik zur Verarbeitung von Kautschukrohstoffen. Hierdurch bietet Timberfarm den gesamten Prozess vom Anbau bis hin zur Veredlung aus einer Hand an und kann Probleme mit externen Unternehmensprozessen verhindern.
Neben dem Anbau von Kautschukbäumen und der Weiterverarbeitung zeichnet sich Timberfarm jedoch auch vor allem durch die firmeneigene Vermögensanalage Panarubber aus. Diese wurde 2021 zum fünften Mal aufgelegt und kann seit jeher sowohl Privatanleger als auch institutionelle Anleger überzeugen.
Timberfarm GmbH – Eine Düsseldorfer Erfolgsgeschichte
All dies startete 2012 in Düsseldorf. Mit der Gründung der Timberfarm GmbH und dem Einstieg in die Kautschukindustrie greift der Düsseldorfer Maximilian Breidenstein auf eine über 50 Jahre zurückgehende Familientradition zurück. So ist die Familie Breidenstein bereits lange in diesem Industriezweig tätig und kann auf eine Vielzahl an Erfahrungen und Erfolgen zurückblicken. Schon früh konnte Maximilian Breidenstein sich als CEO mit Weitsicht etablieren. Timberfarm wird seit jeher mit einem Fokus auf Nachhaltigkeit geführt. Geschäftsreisen zu den einzelnen Standorten gehören daher zur Tagesordnung der erfolgreichen Unternehmensführung.
Neben der Tätigkeit als CEO der Timberfarm GmbH ist Maximilian Breidenstein jedoch auch Geschäftsführer der Timberfarm-Verwaltungs-GmbH sowie im Vorstand der Timberfarm Assets AG. Hierdurch kann Breidenstein seine vielfältigen Erfahrungen in alle Geschäftsbereiche einbringen. Die Timberfarm-Verwaltungs-GmbH ist dabei eine 100prozentige Tochter der Timberfarm GmbH.
Auch abseits seiner geschäftlichen Tätigkeiten ist Maximilian Breidenstein bekannt. Als Autor vielfältiger Publikationen zu Industriethemen und Mitglied der Deutschen Kautschuk Gesellschaft, der International Rubber Study Group, der Initiative für nachhaltigen Naturkautschuk, dem Verein für fairen Kautschukhandel, dem Sachwertverband, dem FNG – Forum nachhaltige Geldanlagen und dem Wirtschaftsverband der deutschen Kautschukindustrie ist Breidenstein in der Branche eine der prägnantesten Führungspersönlichkeiten.
Diversifizierung und Nachhaltigkeit als Kernkompetenz der Timberfarm GmbH
Kern dieser florierenden Entwicklung kann in zwei Hauptaspekten ausgemacht werden. Zum einen ist hierbei die Diversifizierung der Geschäftsfelder hervorzuheben. Timberfarm besteht dabei nicht zufällig aus mehreren Gesellschaftsformen. Die Timberfarm-Verwaltungs-GmbH hat somit den Auftrag, die Kautschukplantagen und die Kautschukplantagengesellschaften zu managen. Hierdurch können sich die unterschiedlichen Unternehmen jeweils auf ihre Spezialität fokussieren und gemeinsam auf gegenseitigen Stärken aufbauen.
Die Timberfarm-Assets AG übernimmt dabei die operative Führung für die gesamte Kautschukproduktion in Panama und Afrika. Die international tätige Rohstoffabteilung von Timberfarm, kurz GloReg (vollständig: Global & Regional Sourcing and Trading), ist für den Handel der Rohstoffe zuständig und kann seit 2018 auf ein hochkarätig besetztes Team aus Händlern und Experten des internationalen Rohstoffhandelsgeschäftes zurückgreifen.
Zum anderen ist hierbei auch das Nachhaltigkeitsthema hervorzuheben. Die Timberfarm betriebt international mehrere Plantagen. Besonders ist hierbei vor allem, dass das Unternehmen hierbei bewusst einen anderen Weg als herkömmliche Unternehmen einschlägt. So wird vornehmlich in Südamerika und Afrika produziert und nicht etwa in Südostasien wie es mittlerweile eher üblich ist. Timberfarm kehrt damit an den Ursprungsort des Kautschukanbaus zurück.
Besonders ist auch, dass explizit keine Flächen für die Plantagen Timberfarms gerodet werden. So werden brachliegende Flächen wieder aufgeforstet. Weiter arbeitet Timberfarm auch eng mit der panamaischen Umweltbehörde ANAM zusammen. Durch diese Kooperation kann Timberfarm seine hohen Ansprüche an die Nachhaltigkeit garantieren und auch von den Erfahrungen der Behörde profitieren. Zusätzlich zur nachhaltigen Ausrichtung setzt Timberfarm auch exklusiv auf fortschrittliche Anbau- und Erntetechniken. Auch in Zeiten Coronas können so die Prozesse ohne Einschränkungen weiterlaufen.
Timberfarms Wertanlage – Panarubber
Neben dem vielfältigen Geschäft mit Kautschuk bietet Timberfarm jedoch auch eine Möglichkeit an, von diesem florierenden Geschäft zu profitieren. Vor allem im Hinblick auf die Nachhaltigkeit und das Umweltbewusstsein des Unternehmens bietet sich hierbei eine interessante Gelegenheit. Seit 2012 bietet Timberfarm so Anlegern die Möglichkeit auf ein nachhaltiges Investment.
Dabei gestaltete sich das Investment als doppelte Sicherheit. So produziert ein Kautschukbaum nicht nur Latexmilch, welche den Rohstoff für Gummi darstellt, auch kann der Baum als Lieferant für hochwertiges Hartholz dienen, welches sich in der Möbelherstellung an großer Beliebtheit erfreut. Durch diese doppelte Sicherung ist die Anlage deutlich stabiler als herkömmliche und kann auch in Krisen Sicherheit gewähren. Auch wächst die Kautschukindustrie nicht nur in der aktuellen Corona Situation. Vielmehr handelt es sich um einen anhaltenden Trend, welcher durch die aktuelle Pandemie beflügelt wird.
Die Panarubber Wertanalage gestaltet sich dabei ganz einfach. Mit einer Laufzeit von 15 Jahren orientiert sie sich an der Umtriebszeit von Kautschukbäumen und gehört zu den Langzeitanlagen. Der Investor erwirbt mit einer Kapitalgabe die Pacht für 55 Kautschukbäume sowie das Land auf welchem diese angepflanzt sind. Innerhalb der Liquidationsphase wird der Kautschukbaum dann geerntet. Hierbei beläuft sich die prognostizierte Rendite auf 218 Prozent. Es kann in Abgaben in einer Größe von jeweils 4.250 Euro investiert werden. Eine kleine Zugabe dieser Investition ist die jährlich stattfindende Besichtigungsreise für Investoren. Hierbei kann sich vor Ort von den Begebenheiten überzeugt werden und ein Einblick in die Plantage und die Produktionsprozesse gewonnen werden.
Die Timberfarm GmbH im Netz
- Timberfarm Beitrag im Handelsblatt
- Timberfarm Beitrag bei Focus Online
- Timberfarm Beitrag bei n-tv
- Eintrag bei Inklupedia
- Eintrag bei Unternehmen Fandom
- Eintrag im bayerischen Wikipedia
- Timberfarm bei Fondsdiscount
- Bewertungen bei Trustedshops
- Bewertungen bei ausgezeichnet.org
- Medium.com Profil
- Provenexpert Profil
- Dienstleisterverzeichnis Profil
- Netzauftritt von Timberfarm Trading